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Mit mehr als hundert Arbeiten auf Papier, die zwischen 2004 und 2021 entstanden sind, bietet die Ausstellung einen Überblick über die jüngsten Ausdrucksformen von Yang Xiaojian (Taiyuan, Shanxi 1960) und zeichnet den völlig originellen Weg nach, der den chinesischen Künstler dazu brachte, die traditionelle kalligrafische Schrift zugunsten der reinen Malerei aufzugeben, in der es keine Unterscheidung zwischen abstrakt und figurativ gibt.
Durch die Ausstellungssäle wird der Besucher von den ersten großformatigen Werken, den wirklich abstrakten Landschaften, an Zeuge einer fortschreitenden Verkleinerung der Dimensionen der Werke, die den idealen Weg des Künstlers zur Essenz und zur individuellen Natur metaphorisch in Bilder umsetzt.
Die Initiative ist das neue Kapitel des Zyklus «Global Aesthetics», mit dem das MUSEC die verschiedenen Formen und Sprachen des zeitgenössischen Schaffens erforscht, um die tieferen Gründe und den Kontext der künstlerischen Schaffensprozesse wieder in den Mittelpunkt zu rücken.
Anmerkungen
Eigenschaften
- TYPOLOGIE Ausstellungen und Messen
