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San Salvatore Museum

Die Räumlichkeiten beherbergen eine sakrale Kunstsammlung mit Jahrhunderte alten Objekten der Erzbruderschaft, eine Ausstellung mit Gestein, Mineralien, Fossilien und Speläologie der Region, sowie die Geschichte des Blitzforschungszentrums und der historischen Bedeutung der Gewitter.

Das 1999 auf dem Gipfel des San Salvatore eröffnete Museum gleichen Namens wurde von der Società Funicolare Monte San Salvatore in Zusammenarbeit mit der Erzbruderschaft vom guten Tod und Gebet unter der Bezeichnung Santa Marta eingerichtet.

Die heute für die Ausstellung genutzten Räumlichkeiten waren einst das Hospiz, das seit seiner Erbauung Ende des 17. Jahrhunderts Armen und Pilgern auf ihrer Wanderung zur Kirche San Salvatore als Unterkunft gedient hatte, oder auch als Ort der spirituellen Einkehr für Mitglieder der Bruderschaft oder für Eremiten, die darum baten.

Im Laufe des vergangenen Jahrzehnts wurde das Museum um neue, interessante Ausstellungsbereiche erweitert, immer in enger Bindung an die Geschichte des Bergs und seiner Nutzung.

Das Museum informiert auf zwei Etagen über folgende Themen: Erzbruderschaft / Religiöse Objekte - Geologie - Höhlenforschung - Blitze

Ausstellungen:

  • Ausstellung von Plakaten “Vom Gotthardtunnel 1882 bis zum Ceneri-Basistunnel 2020”
  • Fotoausstellung "San Salvatore 4x4" im Restaurant Vetta San Salvatore

Anmerkungen

  • Ständige Ausstellung mit Zeugnissen aus der Geschichte der “Erzbruderschaft des guten Todes und des Gebets” von Lugano; in einem Raum sind zusätzlich Mineralien und Fossilien aus der Region zu sehen

Öffnung

Preise

  • Eintritt un Dratgseilbahn-Ticket inbegriffen

Eigenschaften

  • MUSEEN Kunstmuseen , Historische Museen , Themenmuseen