Die bereits 1350 erwähnte Kirche wurde 1752 neu aufgebaut und 1976 restauriert.
Der Bau mit kreuzförmigem Grundriss weist einen imposanten spätgotischen Glockenturm und eine Fassade mit zwei Säulenreihen auf.
Das Schiff mit Tonnengewölbe und Kuppel ist mit illusionistischen Fresken der Evangelisten aus dem 19. Jahrhundert geschmückt. An den Wänden zahlreiche Gemälde aus dem 18. Jahrhundert, eines davon (Schlüsselübergabe an den heiligen Petrus) wird Giuseppe Antonio Petrini zugeschrieben.
Eigenartig angelegt ist der Friedhof, umgeben von einer halbkreisförmigen Mauer.