
Schuberts Testament.
Programm:
-Claude Debussy, Präludien für Klavier, Zweites Buch, L 131-Franz Schubert, Klaviersonate Nr. 21 in B-Dur, D. 960
"Piemontesi führt diese drei aussergewöhnlichen Werke mit schnellen Fingern und Einsicht aus. Seine tiefe Verbundenheit mit der Musik zeigt sich in der Art und Weise, wie er den Fluss jedes Satzes einfängt; der perlende Ton, den er, wenn es angebracht ist, anschlägt; und die Fülle an aufschlussreichen Details..." So schrieb das Wall Street Journal über Francesco Piemontesis Interpretation der letzten drei Sonaten von Franz Schubert, die er 2019 für Pentatone einspielt.
Der 1983 in Locarno geborene Schweizer Pianist hat sich einen Namen für sein elegantes und raffiniertes Klavierspiel gemacht, mit dem er die Meisterwerke der Klassik - insbesondere Mozart -, der Frühromantik und der französischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts in kristallklarer Form wiedergibt. Es ist kein Zufall, dass Alfred Brendel zu seinen Lehrmeistern gehört. Seit er 2009 von der BBC zum "New Generation Artist" ernannt wurde, ist Piemontesi mit den führenden Orchestern der Welt aufgetreten, von den Berliner Philharmonikern über das London Symphony Orchestra bis hin zum Boston Symphony Orchestra, und seit 2012 ist er künstlerischer Leiter der Ascona Music Weeks.
Von CHF 13.20.- bis CHF 77.-
Eigenschaften
- TYPOLOGIE Musik , Treffen