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Monte Brè - Gandria - Castagnola

Sie werden begeistert sein von der Aussicht, die Sie von hier aus geniessen. Das Auge schweift von den Dächern von Lugano über den Monte Rosa bis zu den Berner und Walliser Alpen.

Vom Gipfel geht es nun in gut 15 Minuten hinunter ins Dorf Brè, das einerseits seinen ländlichen Charakter bewahrt hat, andererseits zu einem wahren Dorf der Künste geworden ist. Hier kann man Werke von Paquale Gilardi, auch Lelèn genannt, bewundern sowie die Fresken von Joseph Birò in der Kirche San Fedele. Das Schmid-Museum beherbergt die Werke des Malers Wilhelm Schmid, der diese, zusammen mit seinem Haus der Gemeinde vermacht hat. Auf dem Künstlerweg schliesslich, begegnet man Arbeiten von national und international bekannten Künstlern. Natürlich fehlt es in Brè auch nicht an Restaurants, kleinen und grossen Grotti mit Panoramaterrasse, die einen Rundblick auf den Luganersee und die umliegenden Berge bieten.

Von Brè aus (800 m) beginnt der Abstieg nach Gandria (272 m), einem eigenwilligen Dorf, das seinen besonderen Charakter bis heute bewahrt hat. Der Wanderweg schlängelt sich in dichtem Wald den Hang hinunter. In Gandria findet man zahlreiche Verpflegungsmöglichkeiten. Auch sollte man sich die Zeit nehmen, gemütlich durch die engen Gassen zu flanieren. Beim Abstieg nach Gandria trifft man auf den naturwissenschaftlichen und archäologischen Lehrpfad sowie auf den Olivenweg. Letzterer zieht sich von Castagnola nach Gandria durch ein Gebiet, in dem zwischen den Resten antiker Olivenhaine junge Olivenbäume neu angepflanzt worden sind. Die Wegbeschreibung geht von Gandria aus und ist mit dem Logo des Olivenbaums gekennzeichnet. 18 Informationstafeln geben Auskunft über Geschichte, Botanik und den Anbau des Olivenbaums sowie die Verarbeitung seiner Früchte (frische Oliven, Olivenöl).
Der naturwissenschaftliche und archäologische Lehrpfad bringt dem Wanderer die naturwissenschaftlichen und archäologischen Aspekte dieser geschichtlich interessanten Voralpengegend näher.
Der Lehrpfad ist mit 15 numerierten Stationen versehen, wo die besonderen Eigenschaften der Natur mit Hilfe ausführlicher Erklärungen beobachtet werden können. Immer wieder finden sich wunderschöne Aussichtspunkte.

Von Gandria aus führt ein bequemer, praktisch ebener Weg dem Seeufer entlang nach Castagnola, der bei Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt ist.

Tipps

  • Wanderschuhe
  • Sonnenkappe
  • Wasserflasche
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme
  • Wanderkarte
  • Fotoapparat
  • Essen

 

Montagnepulite: Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um eine effiziente und nachhaltige Führung der Berghütten im Tessin zu erreichen, insbesondere die Abfallentsorgung. Die verantwortungsbewusste Entsorgung von Abfällen ist eine Frage des gesunden Menschenverstands. Wir alle können eine Beitrag leisten:

 

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