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Novaggio: Der Weg der Wunder

Sind Sie bereit für eine Entdeckungsreise in der Region Malcantone? Auf dem Weg der Wunder mit seinen Mühlen, Schmieden, Brennöfen, Minen, Burgen und Trockenmauern können Sie erfahren, wie man in der Vergangenheit arbeitete, welchen Erfindungsgeist der Mensch besass und in welch schöner Umgebung er lebte. Beim Gang durch Wälder und Dörfer sind zahlreiche historische Zeugnisse zu bewundern. Lassen Sie sich zusammen mit Ihrer Familie von dieser Wanderung bezaubern.

Dieser thematische Rundwanderweg, mit Start und Ziel in Novaggio, bietet eine Reihe von Einblicken in das arbeitsame Leben der Menschen vieler Generationen. Mithilfe ihrer schöpferischen Ideen waren die Menschen in der Region in der Lage, unverzichtbare Lebensmittel zu erzeugen und wichtige wirtschaftliche Unternehmen in Gang zu setzen.

 

Der Weg führt durch das Tal des Wildbachs Magliasina. Vom Dorfparkplatz aus folgt man den Ausschilderungen und geht erst unterhalb des Dorfes und dann die Via Vinéra entlang. Nach den letzten Häusern biegt man in das Tal ein und folgt der Straße, die von Trockenmauern gesäumt ist, bis man die restaurierte Mühle von Vinéra erreicht. Die Trockenmauern begrenzen die alte Straße, die Novaggio mit Miglieglia verband, ein kleines Dorf, das etwas höher in den Bergen gelegen ist. Von der Mühle von Vinéra aus geht es über eine schöne Holzbrücke weiter hinauf bis zu einer Kreuzung, an der man nach Casé abbiegt. 1918 hat man hier versucht, Quarz- und Antimonit abzubauen, aber die geringen Erträge der Grabungen führten zur baldigen Aufgabe der Arbeiten. Man erreicht schließlich Tinevalle, einen Ort, in dem bis 1919 in Erzadern gearbeitet wurde. Nicht weit von Tinevalle befinden sich die Minen Baglioni und Franzi, die kleine Mengen Gold und Silber enthalten.

 

Folgt man dem Weg weiter bis zu den Überresten der Burg von Miglieglia, die Teil einer alten Befestigungsanlage sind, sieht man terrassenartige Felder, auf denen Roggen angebaut wurde. Etwas weiter erreicht man die Hammerschmiede von Aranno, in der große Eisenteile bearbeitet wurden. Hier beginnt der Rückweg. Man kann noch die Mine La Monda und die Mühlen von Aranno besichtigen, dann in Richtung des Flusses Magliasina abwärts weitergehen und an einer weiteren Mine Station machen, die "Ponte di Aranno" genannt wird. Die letzte Etappe vor der Rückkehr nach Novaggio ist die Ziegelbrennerei an der Burg.

Tipps

Wir empfehlen den Kauf von offiziellen Karten des Bundesamtes für Landestopografie Swisstopo. Darüber hinaus bietet die Website map.geo.admin.ch regelmässig aktualisierte Daten.

  • Wanderschuhe
  • Sonnenkappe
  • Wasserflasche
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme
  • Wanderkarte
  • Fotoapparat
  • Essen

Montagnepulite: Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um eine effiziente und nachhaltige Führung der Berghütten im Tessin zu erreichen, insbesondere die Abfallentsorgung. Die verantwortungsbewusste Entsorgung von Abfällen ist eine Frage des gesunden Menschenverstands. Wir alle können eine Beitrag leisten: https://www.montagnepulite.ch/de/goldene-regeln

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