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Kirche Beata Vergine Assunta

Von dem schon 1207 erwähnten Gebäude ist nur der Glockenturm übrig geblieben, dessen oberer Teil jedoch verändert wurde. Am Haupteingang sind Fragmente von Fresken aus dem Beginn des 16. Jahrhundert zu sehen. Die jetzige Kirche geht auf das Jahr 1733 zurück, wie dem Portal abzulesen ist, ebenso den bleigefassten Fenstern des Kirchenschiffs. Das Innere weist wertvolle Stukkaturen auf, vor allem in der rechten Seitenkapelle, die der heiligen Katharina gewidmet ist, bereichert mit einem Fresko des heiligen Franziskus (1770) und einer holzgeschnitzten Tafel von Francesco Solari mit der Jahrzahl 1732.

Der Hauptaltar in vielfarbigem Marmor ist im Rokokostil gehalten. Die Kreuzwegstationen auf dem Kirchplatz sind mit Mosaiken von Aurelio Gonzato versehen. Die Totenkapelle ist in der zweiten Hälfte von den Seregnesi vollständig mit Fresken ausgemalt worden.